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Nahaufnahme von Hals einer Frau

Halsstraffung

Schöner, straffer Hals dank Necklift

Eine definierte Kiefer- und Kinnlinie mit klar abgrenzbarem Übergang zu einem straffen, faltenfreien Hals lässt das gesamte Gesicht frischer, jugendlicher und eleganter wirken.
Genetisch bedingt sieht jeder Hals unterschiedlich aus. Einige Menschen haben auch im jüngeren Alter einen eher vollen, wenig definierten Hals. Dies kann unterschiedliche anatomische Ursachen haben wie zum Beispiel ein fliehendes Kinn, sehr prominente Speicheldrüsen unter dem Unterkiefer oder die individuell ausgeprägte Hals- und Mundbodenmuskulatur.

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Gründe für eine Halsstraffung

Im Laufe des Lebens verändert sich der Hals durch die natürlichen Alterungsprozesse, Umwelteinflüsse, Gewichtsschwankungen, aber auch Lebensgewohnheiten wie zum Beispiel rauchen. Die Elastizität der Haut nimmt ab, es kommt zu einer veränderten Fettverteilung und individuell unterschiedlich ausgeprägt zu einem Absinken und Auseinanderweichen der Halsmuskulatur.

Dies alles führt zu einem Verstreichen des jugendlich definierten Winkels zwischen Kiefer und Hals, zu einem Doppelkinn und Hautüberschuss am Hals. Bei einigen PatientInnen entstehen zudem strangartige Muskelbänder, die vom Kiefer bis zu den Schlüsselbeinen ziehen und die Halskontur ungünstig verändern.

Lächelnde Blonde Frau fasst sich an den Hals

Necklift

Informationen zur Behandlung und OP-Techniken

Ihre Operateurin, Dr. Lina-Marie Willkomm
Ihre Operateurin, Dr. Lina-Marie Willkomm

360
Care Concept:

Nach der Halsstraffung

Von unserem ersten Kontakt mit Ihnen bis zur Abschlusskontrolle ist unser Praxisteam für Sie da. Das bedeutet für uns nicht nur, Ihnen bei sämtlichen Gesprächen und Terminen mit Empathie und auf Augenhöhe zu begegnen, und Sie nach der Behandlung zu betreuen, sondern auch dass Ihr Wunschergebnis und Ihr Wohlbefinden für uns an erster Stelle steht.

Mehr zu unserem 360° Care Concept erfahren Sie hier.

Nach einem Necklift wird höchstwahrscheinlich ein leichter Wundschmerz auftreten, sobald die Narkose aufhört zu wirken. Unser Anästhesieteam betreut Sie, damit Sie sich möglichst schmerzarm von dem Eingriff erholen können. Moderate Schmerzen und ein Spannungsgefühl im Gesicht sind normal und unbedenklich.

Am Ende der Operation bekommen Sie einen speziellen Kopfverband angelegt. Diesen tauschen wir bei der ersten Wundkontrolle am Folgetag gegen ein angepasstes Kompressionsmieder. Dieses tragen Sie bis zum Restfadenzug, also etwa eine Woche tagsüber und nachts. In den anschließenden ein bis zwei Wochen tragen Sie das Mieder nur noch zur Nacht.

Nach der OP ist Ihre Mithilfe erforderlich, um das bestmögliche OP-Ergebnis zu erreichen:

  • Sie bekommen von uns alle Schmerzmittel mit, die Sie für die Folgetage benötigen. Bitte nehmen Sie diese ein und halten Sie die Schmerzen nicht aus.
  • Schonen Sie sich mindestens drei Wochen.
  • Verzichten Sie auf Nikotin.
  • Tragen Sie Ihre angepasste Kompressionswäsche bis zum Fadenzug tagsüber und nachts, danach für weitere ein bis zwei Wochen zur Nacht.
  • Vermeiden Sie in den ersten Wochen ausgiebige Bewegungen des Kopfs (z. B. Schulterblick beim Autofahren, Kopfbewegungen nach oben).
  • Fahren Sie in der ersten Woche nach der OP kein Auto.
  • Meiden Sie die ersten drei Monate nach dem Eingriff direkte Sonneneinstrahlung.
  • Nutzen Sie für Ihre Narben mindestens ein Jahr lang hohen Sonnenschutz.
  • Verzichten Sie drei Wochen auf Sauna- und Dampfbadbesuche.

Kosten

Als medizinische Praxis sind wir dazu verpflichtet, nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abzurechnen. Die Kosten für eine Halsstraffung können je nach individuellem Befund und Indikation sowie Narkosekosten variieren. 

In den meisten Fällen liegen die Kosten für die Erstberatung bei 70 – 120 € zzgl. MwSt. Die Kosten für ein partielles Necklift liegen bei 2800 € zzgl. MwSt. und Narkose. Die Kosten für eine komplette Halsstraffung liegen bei 7000€  zzgl. MwSt. und Narkose.

Wichtig für Sie

Informationen zur Behandlung

Vorbereitung

Persönliches Beratungsgespräch

Art der Behandlung

OP ambulant oder kurzstationär

Kontrollen

Am 1. Und 2. postoperativen Tag (bei stationärem Aufenthalt), nach 2 und 6 Wochen, 6 Monaten und einem Jahr

Dauer der Behandlung

1–3 Stunden

Narkose

Sedierung (Dämmerschlaf) oder Vollnarkose

Körperliche Schonung

Zwei bis drei Wochen kein Sport
Mindestens zwei Wochen vor und nach dem Eingriff kein Zigarettenkonsum

Nachsorge

Fadenzug des „hämostatischen Netzes“ nach zwei Tagen
Restlicher Fadenzug nach einer Woche
Hochlagern des Oberkörpers zur Nacht für eine Woche
Sanfte Lymphdrainge nach einer Woche
Kompressionswäsche:
für eine Woche Tag und Nacht
für weitere zwei Wochen nachts

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    Zwei Frauen stehen Körper an Körper, fröhlich